Unser belgischer Blaustein ist eines der nachhaltigsten Materialien mit minimaler CO2-Belastung. Dieses uralte, über Millionen von Jahren entstandene Gestein wird vor Ort abgebaut, was die Transportwege und damit die Umweltbelastung minimiert.
Auch bei der Verarbeitung entscheiden wir uns bewusst für eine möglichst geringe Umweltbelastung am Produktionsstandort Aarschot.
Wir produzieren 65% unseres Energiebedarfs mit unserer beeindruckenden Solarzellenfarm auf dem Dach unseres Schuppens in Aarschot.
Dieser Park gehört zu den größten Solaranlagen in der Region und unterstreicht unser Engagement für erneuerbare Energien und umweltfreundliche Produktion.
Renier sammelt das Regenwasser so weit wie möglich getrennt und puffert es zur Wiederverwendung, so dass wir praktisch kein Stadtwasser mehr benötigen. Das gesamte Prozesswasser wird separat in unser Absetzbecken geleitet, wo es durch Sedimentation behandelt wird.
Dann ist das Wasser rein genug, um in unserem Produktionsprozess wiederverwendet zu werden.
Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Brauchwasser abzuleiten, und der Verbrauch von Grundwasser wird erheblich reduziert.
Alle überschüssigen Natursteine werden getrennt gelagert und gebrochen, um sie im Wasser- oder Straßenbau wiederzuverwenden.
Sie werden also nie hinterlegt.
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Der Kalksteinstaub, der auf den Boden des Absetzbeckens gesunken ist, wird in einer Filterpresse weiter entwässert und separat gesammelt.
Der Klärschlamm wird dann als Bodenverbesserer in der Landwirtschaft verwendet. Der Klärschlamm wird also auch nicht deponiert.